Anzeige der MindMap 'Ablauf Textverarbeitung' im Hauptfenster Text  anhörenZeitplanung

flexibler Zeitplan:

Behalten Sie während der Textverarbeitung die Zeit im Auge.
Überlegen Sie, wie viel Zeit Sie insgesamt und wie viel Sie für die einzelnen Arbeitsschritte aufwenden wollen bzw. können. Machen Sie dies auch, wenn Sie nicht unter Zeitdruck stehen. Anfänglich werden Sie noch falsch kalkulieren, sollten sich mit der Zeit aber immer mehr den Zeitvorgaben annähern. Wenngleich man einräumen muss, dass in dem Dokument unerwartet Hochinteressantes zu Tage treten kann, was zu längerem Verweilen, Nachsinnen und Nachforschen inspiriert. Sie haben dann die Wahl, ob Sie Ihren Zeitplan über Bord werfen, anpassen oder beibehalten und den Gedanken nur notieren, um ihn später weiter zu verfolgen. Solche Unterbrechungen können Sie vermeiden, wenn Sie von Anfang an genug Zeit einräumen.

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richtiger Zeitpunkt: Entweder gleich zu Beginn, besser nach dem Überfliegen, spätestens aber vor dem eigentlichen Lesen sollten Sie den Zeitplan aufstellen.

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entwickelter Zeitsinn: Sie entwickeln so ein Zeitgefühl für Dauer und Ablauf der verschiedenen Textverarbeitungsphasen, wodurch Sie künftig noch genauer disponieren und besser mit Stress-Situationen umgehen können. Unter Zeitdruck sollten Sie an die Mindestanforderungen für eine Textverarbeitung denken. Ein eng gesteckter Zeitrahmen wird Sie auch in einen förderlichen Zustand leichter Anspannung versetzen, wobei das Ganze natürlich nicht in Hektik ausufern soll.

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einzelne Zeitabschnitte: Halten Sie in Ihrem Zeitplan fest, wie viel Zeit Sie für

variable Zeitintervalle: Die Länge der Zeitintervalle hängen im Wesentlichen von Umfang und Qualität des Lesematerials, Ihrem Vorwissen und den gesteckten Zielen ab. Besonders bei neuen Themen ist der Überblick vorrangig. Dann sollte das Überfliegen des Dokuments den größten Zeitrahmen erhalten. Wenn sie dagegen nur einige wenige neue Aspekte herauspicken wollen, ist das Lesen das Wichtigste.