Aus den vielfältigen Ideen und Vorschlägen werden die besten ausgewählt und ein gemeinsames, weiteres Vorgehen festgelegt.

Teilnehmer: Bei der Definition und Priorisierung der Aufgaben können die Teilnehmer jetzt ein Wörtchen mitreden.

Moderator(in): Die Moderatorin wird jetzt von einem zukünftigen Projektverantwortlichen verdrängt, in dessen Verantwortungsbereich es fällt Aufgaben zu delegieren und terminieren. Außer den sachlichen Zielen sind nämlich auch die Ziele und Zwänge des Unternehmens zu berücksichtigen.

Organisatorischer Ablauf: Für die Erstellung der Projekt-Map ist genügend Platz, Zeit und Sorgfalt einzuräumen.

Abschluss: Am Ende steht hoffentlich der Projektplan. Die definierten Aufgaben, Prioritäten und Zuständigkeiten sind klar erkennbar auf der Mind Map vemerkt.