A. Stil:       Der Stil muss nicht immer derselbe sein. Innerhalb der Mind sollten Sie aber bei einem Stil, einer Darstellungsart, bleiben. In Ihre Computer-Mind Map können Sie von fantastischen Cliparts bis hin zu realen Fotos alles einbinden. Verwenden Sie auch nicht immer dieselben Symbole. Am besten Sie legen sich erst einmal einen reichen Vorrat an, aus dem Sie dann schöpfen können. Den größten Spielraum haben Sie allerdings bei eigenen Zeichnungen.

B: Sinn:   Reizen Sie nicht nur Ihre Augen, sondern auch Ihre anderen Sinne. Beispielsweise das Gehör durch Sprechblasen.

C: Farbe:  Gerade durch die geschickte Verwendung von unterschiedlicher Farbe und Farbstufen lässt sich eine Vielzahl von Information verschlüsseln. 

D: Form:    Linien brauchen nicht immer gleich lang, breit oder gebogen zu sein. Und Rahmen müssen nicht ständig die Form einer Ellipse aufweisen. Wolken und Zacken sind gleichwertige Alternativen.

E: Dimension: Mit unterschiedlichen Schrift- und Bildgrößen können Sie Bedeutungsvolles hervorheben. Besonders inspirend sind 3-D-Darstellungen.

Weitere Anregungen können Sie durch das aufmerksame Betrachten der Mind Maps anderer bekommen. Fragen Sie sich auch immer "Wie könnte ich diesen Abschnitt (sonst noch) gestalten?".