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Lässt sich eine Tür mit einem beliebigen Schlüssel öffnen? Natürlich nicht! Man braucht schon den zu diesem Schloss passenden Schlüssel. So ist es auch mit den Schlüsselwörtern. Nur mit dem passenden Schlüsselwort werden wir uns die dahinter verborgenen Gedanken erschließen können. Ein Wort ist passend, wenn es an der Stelle erwartet wird. Thema und Kontext grenzen die in Frage kommenden Wörter ein. Nach der Entscheidung für ein bestimmtes Substantiv steht  auch das zugehörige Verb oft fest. Urteile werden eben nicht gemacht, auch nicht ausgesprochen, sondern gefällt. Mit dem ausdrucksstarken "fällen" erzielen Sie eine ganz andere Wirkung. Vielleicht stellen auch Sie sich in diesem Moment einen auf das Richterpult niederfahrenden Hammer vor, der die Rechtsangelegenheit zum Abschluss bringt. Die Suche nach dem passenden Wort kann manchmal etwas Zeit in Anspruch nehmen. Aber Sie schulen damit ihr begriffliches Denk- und Ausdrucksvermögen. Eine gute Übung ist die Aufstellung einer Wortfamilie. Vor Ausarbeitung eines Themas könnten Sie sich zu dem Sachverhalt alle in diesem Umfeld gebräuchlichen Wörter und Ausdrücke auf einer Mind Map notieren. Versetzen Sie sich beispielsweise mental in den Gerichtssaal und schreiben Sie zum Thema "Gericht" alle dort anzutreffenden Personen, Gegenstände, Vorgänge und Redewendungen auf. Sie werden schon nicht gleich eingesperrt! Manchmal sind Sie sich bei der Festsetzung eines Schlüsselwort unsicher. Dann kann Ihnen ein Bedeutungs- bzw. Synonymwörterbuch weiterhelfen. Mit dem letzteren vermeiden Sie eine eintönige Ausdrucksweise und erweitern Ihren Wortschatz. Bemühen Sie sich das nächste Mal den Nagel auf die Spitze den Kopf zu treffen, damit der Gedanke tief eindringt und lange stecken bleibt. Zum Seitenanfang

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