Fragen-wer-Personen Definition: Die wer-(Personen) Frage soll Ihnen helfen die Beteiligten und Betroffenen zu ermitteln, zu bezeichnen und sinnvoll zu gruppieren. So gehen Sie bei der wer - (Personen) Frage vor: Es folgt eine Aufstellung der gebräuchlichsten w-fragen, aufgeteilt nach den grammatikalischen Fällen: A. Nominativ: wer ist, wer war, wer wird, wer hat, wer macht, wer kann, wer braucht, wer muss, wer möchte, wer darf wer weiß, B: Dativ: mit wem, bei wem, von wem, zu wem, C: Akkusativ: für wen, an wen. Ein Beispiel: Das Thema lautet: "Die Problematik von Vorbildern" und wendet sich an Jugendliche. Sie stellen die 1. w-Frage: wer ist ein Vorbild? Dabei können Sie gleich einzelne Personen anführen oder die Gesamtheit der Vorbilder aufteilen, z.B. nach den Gesellschaftsbereichen : Vorbilder aus der Politik, religiöse Vorbilder, berufliche Vorbilder, Vorbilder aus dem Sport, der Musik, usw. ... Oder Sie teilen die Vorbilder nach Charaktermerkmalen auf: Vorbilder für Mut, Vorbilder für Bescheidenheit, usw. ... B: bei wem gibt es Vorbilder? C: für wen ist, war, kann, muss, soll ich ein Vorbild sein? |
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Noch ein Beispiel:
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Eine Firma möchte einen neuen Fön entwickeln. Dabei sind die Endanwender zu berücksichtigen. Beispielsweise könnten alle potenziellen Nutzer des neu zu gestaltenden Föns nach Altergruppen aufgeteilt werden: A. die Jungen, B. Die Erwachsenen und C. die Alten. |
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Test |
wer oder was kann eine "Person" alles sein? |
Übung / Aufgabe |
Gliedern Sie die folgenden Themen nach sinnvollen Interessensgruppen: |
A. Tempo 30 in der Schellingstraße einführen ? B. Gestaltung der Bedienelement in einem Aufzug. C. Verlegung der Produktion nach Thailand ? Musterbeispiel |
Beispiel: Wir richten die wer-Frage an unser Thema: |
Ihre Mind Map |
Richten Sie die wer-Frage an Ihr Thema! |
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Jetzt ist es angebracht nach den Details zu fragen ... |