Gesundheit: Sie müssen entsprechend vorbereitet sein, um neues Wissen aufnehmen können. Dazu gehört die richtige körperliche Verfassung. Auf Ihrem Fitnessprogramm sollten deshalb Sport und gesunde Lebensmittel zu finden sein.
Aufgeschlossenheit: Aber Sie brauchen auch die richtige geistige Grundhaltung. Die Bereitschaft, Altes zu hinterfragen und zu verwerfen, sich Neuem zuzuwenden und zu öffnen, und auf Einflüsse von außen rasch und beweglich zu reagieren.
Wissensbasis: Gesundheitsexperten empfehlen zu Beginn eines Menus, zur Anregung der Verdauungssäfte, einen Salat zu essen. Die Hauptmahlzeit können Sie dann besser verdauen. Mit dem Wissen ist es ebenso. Wenn Sie für die richtige Grundlage sorgen, können Sie neues Wissen viel leichter und intensiver aufnehmen. Das schaffen durch ständige Pflege Ihrer breit angelegten Wissensbasis und indem Sie vor jedem Lernprozess das Altwissen aktivieren.
Konzentration: Kontrollieren Sie sich einmal Ihre geistigen Ernährungsgewohnheiten. Sind Sie ganz bei der Sache bzw. bei der Ihnen gegenüberstehenden Person? Oder lassen Sie sich häufig von Ihren eigenen Gedanken, Gefühlen und Vorurteilen ablenken? Werden Sie den Stoff nur hinunterschlingen oder gut durchkauen und verdauen? Je aufnahmebereiter Sie sind, desto mehr (Tiefen)Wissen werden Sie sich einverleiben. Schotten Sie sich deshalb von störenden äußeren Einflüssen ab und konzentrieren Sie sich mit all Ihren Sinnen auf die anstehende Aufgabe!
Einstimmung: Bevor Sie loslegen sollten Sie erstmal Ihre Gedanken sammeln und sich auf das vor Ihnen liegende Studium einstimmen. Die einen meditieren zu diesem Zweck, andere machen Yoga-Übungen, noch andere Atemübungen, die nächsten versetzen sich in den alpha-Zustand, einige beten und ein paar kombinieren das eine mit dem anderen. Wofür werden Sie sich entscheiden?
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