Das persönliche Wissensmanagement muss auf Ihre ganz individuellen Voraussetzungen und, vor allem, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein! Diese ergeben sich kurzfirstig aus Ihren Lebensumständen und familiären Verpflichtungen, mittelfristig aus Ihren beruflichen und privaten Projekten und langfristig aus Ihren Interessens-Schwerpunkten und Lebenszielen. Wobei Ihr Umfeld (und auch Sie selbst) einem einzukalkulierenden Wandel unterworfen sind. Ein erfolgreiches Wissensmanagement muss demnach flexibel einsetzbare Instrumentarien beinhalten, um das dringend benötigte Wissen zur rechten Zeit zur Verfügung zu stellen. Dazu muss das geeignetste Wissen günstig erworben, effizient verwaltet und dauerhaft aufbewahrt werden. Das wichtigste Speichermedium dabei ist nicht etwa der Aktenschrank, auch nicht der Computer, sondern vielmehr Ihr Kopf.
Die Ziele lassen sich dabei in drei Kategorien unterteilen: 1. Das unmittelbare aus dem Studium.entspringende Kopfwissen. wird durch das Umsetzen des Gelernten zum praxisbezogenen Wissen. 2. Das begleitend zum Studium (und diesem übergeordnete) persönlichkeitsbildende Allgemeinwissen. Worunter auch (im Team) entwickelte Eigenschaften und Fertigkeiten fallen. 3. Das zählbare und profitable Wissen.
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