Grundsätze sind allgemeingültige Richtlinien. Bei Verfolgung dieser
Richtschnur werden Ihre Mind Maps noch besser werden. Es geht nicht einfach
darum bestimmte Regeln
vielfältig: Achten Sie auf Abwechslung bei der Gestaltung und auf die Einbeziehung aller Bausteine. einzigartig: Die wichtigen Mind Maps und die Hauptgedanken sollten sich von der breiten Masse abheben. Besondere Grafiken und die treffenden Schlüsselwörter helfen beim Einprägen des Wesentlichen. individuell: Ein persönlicher Stil bereichert die Künstler- und Mind Mapping-Szene. gewichtet: Mit den Methoden der (gedanklichen) Hervorhebung überfliegen Sie die markanten Punkte Mind Map schneller. Sie werden sich auch eher an diese Momentaufnahmen erinnern. anregend: Stimulieren Sie Sinne und Geist durch Auswahl von ansprechenden Grafiken und bildhaften Schlüsselwörtern. 7-sinnig: Dieses Kapitel befasst sich ausführlich mit den Kapazitäten unserer Sinne. Sie erfahren wie Sie all Ihre Sinne beim Mind Mapping beteiligen und bündeln können. Besonderes Augenmerk liegt auf dem buchstäblichen und geistigen Sehen. Erweitern Sie Ihr Wahrnehmungsspektrum durch Beobachtung aller Details. assoziativ: Durch die geschickte Wahl geeigneter Bilder und Schlüsselwörter helfen Sie Ihren Gedanken auf die Sprünge. Durch die vielen vertikalen, aber auch horizontalen Verbindungen wirkt die Mind Map als Assoziationsgenerator. einheitlich: Bei einem wohl überlegten Design können Sie die Informationen leichter aufnehmen und zuordnen. Lassen Sie sich einige Anregungen geben was Sie mit welchen gestalterischen Mitteln fest verdrahten können. zu beachten. Viel wichtiger ist das Erkennen der darin verborgenen Prinzipien, denn die lassen sich auf jedes Lernen übertragen. Die acht Grundsätze lauten: |