Den Gedanken
festhalten
Sie haben gerade einen guten Gedanken im Kopf. Natürlich wollen Sie
verhindern, dass er sich verflüchtigt. Also halten Sie ihn schriftlich
fest. Im Idealfall natürlich mit dem üblichen MindMapping-Verfahren.
Manchmal wird Ihnen aber nicht sofort die beste Formulierung einfallen.
Dann könnten Sie auch kurze Phrasen in Ihre MindMap einfügen, die sich
bei einer späteren Umgestaltung kürzen lassen. Hauptsache die wichtigen
Gedanken gehen nicht verloren.
Den Sachverhalt beschreiben
Fachspezifische Ausdrücke lassen sich, besonders beim Fehlen des
nötigen Basiswissens, oft nicht knapp umschreiben. Damit die
erforderliche Genauigkeit und damit das Verständnis nicht darunter leidet
kann es durchaus angebracht sein exakte Beschreibungen zu notieren.
Den Sachverhalt erläutern
Zur effizienten Weitervermittlung von Wissen genügt es nur selten sich
auf einzelne Schlagwörter zu beschränken. Ein gutes Beispiel ist dieser
Begleittext zu dem Zweig "erläutern" in der MindMap
"Notizen". Damit die Bedeutung völlig klar wird, sind auch hier
einige Bemerkungen notwendig. Mit einem einzelnen Wort kann man eben
nicht alles sagen. Das gilt insbesondere bei komplizierten
Zusammenhängen. Aber auch wenn Sie die MindMap nur für sich erstellen,
beugen ausformulierte Gedanken Missverständnissen vor.
Die Darstellung variieren
Obwohl MindMapping die ultimative Notiztechnik ist, sollte man sich
nicht darauf beschränken. Auch andere Elemente, wie z.B. Tabellen lassen
sich einbetten ohne dem Charakter der MindMap zuwider zu laufen. Außerdem
könnte das Gehirn bei einer ähnlich gearteten Informationsdarstellung
leicht die Lust verlieren. Lassen Sie sich deshalb etwas einfallen und
bringen Sie Abwechslung zu Papier. Es tut dem Gehirn auch gut
zwischendurch Textpassagen zu lesen. Was hauptsächlich die linke
Gehirnhälfte stimuliert.
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