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Eigene Notizen machen Markierungen Anstreichungen, bereits während des Lesens, helfen bei der Konzentration und Analyse des Stoffes. Bei einer späteren Wiederholung können Sie sich dann leichter orientieren. Auf dem Papier ist ein Markierstift die einfachste und schnellste Methode die wichtigsten Schlüsselwörter und Gedanken hervorzuheben. Eine Alternative ist das Umkringeln mit einem Filzstift oder Kugelschreiber. Verwenden Sie passende Farben um beispielsweise Unverständnis, Zustimmung oder Kritik auszudrücken. Und gleiche Farben für Gemeinsamkeiten oder Verbindungen. Für die Letzteren eignen sich natürlich auch Pfeile. Anmerkungen Damit ist zusätzlicher Text gemeint. Zwischen den Ästen und am Rande ist gewöhnlich genug Platz für kurze Bemerkungen. Denkbar sind dabei zum besseren Verständnis knappe Erläuterungen. Codes Gerade beim Mind Mapping am PC ist das eine hervorragende Möglichkeit zur schnellen Verarbeitung, Beurteilung und Verwertung einer Mind Map. Wegen ihrer Sprachunabhängigkeit eignen sie sich auch vorzüglich zur Kommunikation. Wobei natürlich eine Vereinbarung zur Bedeutung der Codes zu treffen ist. Je unmittelbarer und einleuchtender die Bedeutung ist, um so besser! Haben Sie sich erst einmal an die Codes gewöhnt, so werden Sie sie bald in Ihre handschriftlichen Mind Maps übernehmen! Neue Zweige Eine Mind Map ist nie vollständig. Auch nicht die vor Ihnen liegende. Scheuen Sie sich nicht sie mit neuen Zweigen zu erweitern. Vielleicht sogar mit neuen Hauptästen? Wie wäre es denn mit einem siehe-Ast, an dem Sie alle mit dem Thema in Verbindung stehende (eigene) Quellen antragen? Oder mit einem Aufgaben-Ast, der alle aus dem Lesen abgeleitete Aufgaben enthält?
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