Man sagt Ordnung ist das halbe Leben. Auch wenn gemäß der landläufigen Meinung Ordnung der Kreativität abträglich ist, bildet sie tatsächlich erst den Nährboden, auf dem Ideen gedeihen können. Das gilt um so mehr, je ungezwungener sich die Ordnung erzielen lässt. Es ist wie bei der Ordnung in den eigenen vier Wänden. Dem einen fällt es von Haus aus leichter, der andere muss sich beharrlich bemühen. Schaffen kann es aber jeder, wenn er erst einmal den Wert erkannt hat und
sein Augenmerk darauf richtet. Ordnung entspannt und hilft auch Zeit zu
sparen. Wie vorteilhaft ist es doch den Haustürschlüssel immer an einem festen Platz zu deponieren!
Wer es sich angewöhnt beim MindMapping gut vorbereitet und überlegt vorzugehen wird eine gedankliche
Klarheit erreichen, die sich auf dem Papier widerspiegelt. Ordnung erleichtert das Ablegen von Informationen auf einer MindMap und dem Wiederfinden und späteren Abrufen aus dem Gedächtnis. Dagegen bringt es wenig zu einem ungeordneten Papierstapel ein weiteres Blatt hinzuzufügen. Doch in einer übersichtlich strukturierten und klar gegliederten MindMap fällt das Einfügen eines zusätzlichen Zweiges nicht schwer. Doch wie gelangt man zu solch einer MindMap? Wir wollen sehen ...
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